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Quellen zur Geschichte der Kirchenunionen des 16. bis 18. Jahrhunderts / Ernst Christoph Suttner ; deutsche Ubersetzung der lateinischen Quellentexte von Klaus und Michaela Zelner, mit Erlauterungen von Ernst Christoph Suttner, herausgegeben von Barbara Hallensleben und Nikolaus Wyrwoll"

Συγγραφείς: Suttner, Ernst ChristophΣυλλογικό Όργανο (Δευτερεύουσα Υπευθυνότητα): AschendorffΓλώσσα: ger.Χώρα: DE.Δήλωση Έκδοσης: zweite, uberarbeitete AuflageΔημοσίευση: Munster" : Aschendorff, 2017Περιγραφή: iv, 246 σ. ; 23 εκ.ISBN: 978-3-402-12019-4.Σειρά: Studia Oecumenica Friburgensia, 54Dewey: 270.6Περίληψη: Die mit Rom unierten Ostkirchen verstehen sich als Brucke zwischen Ost und West. Von den orthodoxen Kirchen werden sie hingegen als Hindernis f"ur eine Ann"aherung betrachtet. Die hier publizierten Originalquellen der Unionen des 16. bis 18. Jahrhunderts mit deutschen "Ubersetzungen und Kommentaren geben atemberaubende Einblicke in die damaligen Missverst"andnisse: Der Papst behandelte die "ostlichen Christen nach dem Modell der gerade durchlebten Krise der Reformation und verlangte von ihnen bedingungslose Unterwerfung. Die Heilung der Erinnerungen dient dem heutigen Weg zur Einheit der Kirche. Das lateinische Wort unio, das "Einheit, Vereinigung" heisst, ist durch die Unionen einzelner Kirchen "ostlicher Tradition mit dem Bischof von Rom in Misskredit geraten. Die mit Rom unierten Ostkirchen verstehen sich als Br"ucke zwischen Ost und West. Von den orthodoxen Kirchen werden sie hingegen als Hindernis f"ur eine Ann"aherung betrachtet. Im internationalen orthodox-katholischen theologischen Dialog hat das Dokument von Balamand (1993) den "Uniatismus" als Weg zur Einheit der Kirche verworfen. Doch ein rezipierter Konsens ist bislang nicht entstanden. Der hier vorgelegte Band legt die Originalquellen der Unionen des 16. bis 18. Jahrhunderts mit einer deutschen "Ubersetzung und Kommentaren vor. Die Einblicke sind atemberaubend und machen die Wurzeln der heutigen Spannungen verst"andlich: Die "ostlichen Initiativen berufen sich auf das Unionsdekret des Konzils von Florenz (1439) und wollen die Gemeinschaft der einen Kirche erneuern. Die P"apste behandelte die "ostlichen Christen nach dem Modell der gerade durchlebten Krise der Reformation. Er sah in ihnen nicht Kirchen, sondern abtr"unnige Individuen, und verlangte bedingungslose Unterwerfung. Die gemeinsame Aufarbeitung dieser Geschichte der Missverst"andnisse kann dazu beitragen, die Erinnerungen zu heilen und die heutigen Bem"uhungen um Einheit (unio) auf eine konsensf"ahige Grundlage zu stellen.".Βιβλιογραφία: Περιέχει βιβλιογραφικές παραπομπές και ευρετήριο.Θέμα - Θεματική επικεφαλίδα: Ενότητα της Εκκλησίας, Λόγοι, δοκίμια, διαλέξεις | Εκκλησιαστική ιστορία, 11ος-20ός αι Θέμα - Γεωγραφικό Όνομα: Ευρώπη, Εκκλησιαστική ιστορία, 16ος αι
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